Die Judengasse zu Ahrweiler

Hans-Georg Klein

Hans Frick hielt die Existenz einer Judengasse in Ahrweiler noch für strittig, als er die von 1353 stammende Lehns- und Kurmutrolle des Gerhard Schewurer anführt, der Güter der Kölner Abtei St. Pantaleon besaß. In dieser Lehnsrolle wird ein Haus in der Judengasse zu Ahrweiler erwähnt.1)

Wo lag nun die heute nicht mehr existierende Judengasse zu Ahrweiler? Es gibt nur wenige Nachrichten über das Leben der Juden im mittelalterlichen Ahrweiler. Anhand dieser dürftigen Quellenlage ist es schwierig, sich ein genaues Bild zu machen. Juden müssen schon im 13. Jahrhundert in Ahrweiler gelebt haben, denn urkundlich werden Kölner Juden erwähnt, die als Herkunftsort Ahrweiler angeben.2) 1290 wird erstmalig ein vicus Judeorum (= Judengasse) in Ahrweiler bezeugt. Ein gewisser Rudolf zahlt »de domo et Area in Vico Judeorum« an das Stift St. Gereon in Köln Abgaben.3) 1321 bekennt die Stadt Köln, dem Juden Joseph van Arwilre 1746 M schuldig zu sein.4) 1335 wird von Erzbischof Walram von Köln der Fleischverkauf der Juden in der Stadt Ahrweiler geregelt.5)

Für den Schutz der Juden, die Regelung des Aufenthalts- und Geleitrechts hatte der Erzbischof von Köln als Landesherr zu sorgen. Das Judenregal besaß zunächst der deutsche König. In der "Goldenen Bulle« (1356) gibt Kaiser Karl IV. dieses Regal quasi als Lehen an die Landesfürsten und Städte weiter.

Im Weistum von 1395 wird gesagt, die Juden hätten »schon immer in Ahrweiler gesessen mit Erlaubnis des gnädigen Herren«, und der Kölner Erzbischof schütze sie gegen ein Schutzgeld und andere Abgaben.6) Dieser Schutz war befristet und höchstens auf Lebenszeit des Landesherrn ausgestellt. Die Juden mußten also vom Nachfolger erneut einen "Geleitbrief" erwerben. So mußten sich die Juden ihre Existenz immer wieder neu erkaufen.

Trotz des versprochenen Schutzes kommt es in den Jahren 1348/49 infolge der Pest, für deren Ausbruch die Juden verantwortlich gemacht werden, im ganzen Rheinland zu einer Judenverfolgung.

Höhepunkt des Pogroms ist die Vernichtung der Kölner Judengemeinde in der Nacht vom 23./ 24. August 1349. Nach dem Martyrologium des Nürnberger Memorbuches wurden auch in Ahr-weiler Juden getötet.7)

Daß die Juden noch später als »Söhne der Kreuziger« angesehen wurden, zeigt ein Wandbild aus dem 15. Jahrhundert an der Nordwand unter dem dritten Emporenjoch in der Pfarrkirche St. Laurentius. Es stellt das Martyrium der hl. Apollonia dar. Nach der Beschreibung des rheinischen Konservators Anton Bardenhewer vom 6. März 1907 stellt »das 4. Bild dieser Periode ... die Szene dar, wie ein Henkersknecht mit stark ausgeprägten israelitischen Zügen der hl. Apollonia mit Hammer und Meißel die Zähne einschlägt«.8) Diese Art der Darstellung diente oft als Vorwand, Judenverfolgungen zu rechtfertigen, wobei der Hammer in der Hand eines dargestellten Juden meistens als Hinweis auf die Kreuzigung Christi zu sehen ist.

Schon 1364 lassen sich in Ahrweiler wieder (oder noch) Juden als Geldleiher nachweisen.9) Auch dieAbtei Steinfeld ist um diese Zeit erheblich bei den Ahrweiler Juden verschuldet, wie es aus einer Schuldenaufstellung derAbtei ersichtlich ist.10) »Primo videlicet curtis in Arwilre et decima in Vriizstorp opidanis in Arwilre ad 16 annos in relevacionem debitorum inter iudeos ibidemet in Broylepro 3200 mr.« (Sie »die Abtei Steinfeld« verpfändet nämlich den Hof in Ahrweiler und den Zehnten in Fritzdorf für 3 200 Mark auf 16 Jahre an die Bürger von Ahrweiler zur Bezahlung ihrer Schulden bei den Juden am selben Orte »in Ahrweiler« und in Brohl.)

Während die Reichsstadt Köln die Juden 1424 ein für allemal aus der Stadt verwies, standen die Juden in den kurkölnischen Städten und Gebieten weiter unter landesherrlichem Schutz.

Sie waren aber in ihren Rechten weitgehend eingeschränkt. So durften sie keinen Grundbesitz erwerben und außer dem Glasmachergewerbe kein Handwerk ausüben. Seit dem IV. Lateranischen Konzil von 1215 war es den Juden verboten, Mitglied der Zünfte oder Gilden zu sein. Vieh durften sie nur für den eigenen Gebrauch schlachten und den Metzgern keine Konkurrenz machen. So blieb ihnen als hauptsächlicher Erwerbszweig nur der Handel, vor allem der Geldhandel und die Pfandleihe, später in Ahrweiler der Wein- und Salzhandel.

In Ahrweiler wirkte auch zeitweise der berühmte Seligmann Bing (ca.1395 - 1471).11) Er war zu seiner Zeit der bedeutendste jüdische Gesetzeslehrer in Deutschland. Wenn Seligmann im Mittelalter auch in Ahrweiler wirkte, so wird die Vermutung zur Gewißheit, daß es in Ahrweiler damals eine jüdische Gemeinde gab.

Um diese Zeit, genau am 21. August 1409, tauschen Rabod von Gymnich und seine Frau Katharina ein Hofrecht in der Judengasse »hoyffrychn in der judden gassen gelegen« zu Ahrweiler mit Otto Ruymschuttellen, Küchenmeister des Erzbischofs von Köln, gegen ein Hofrecht in derAhrgasse.12) Es wird in dieser Urkunde ausdrücklich betont, daß das Hofrecht in der Judengasse besser sei als das andere Hofrecht, deshalb muß Otto noch 300 Mark Pfennige kölnisches Geld zuzahlen.

Eine weitere Nachricht von der Judengasse zu Ahrweiler haben wir aus dem Jahre 1520."'Der Bürgermeister und der Stadtrat erklären namens der gesamten Bürgerschart, daß sie Haus und Hof des verstorbenen Junkers Wilhelm Nagel in der Judengasse an dem Teich »alsulche huß und hoff als der best und frome Junker Wilhelm Nagell dem got gnade in der zyt synes leuens In der Juden gassen an dem dyche lyen hatte« wegen zu dessen Lebzeiten nicht bezahlter Bede und Schätzung gepfändet und verkauft haben.

Eine andere urkundliche Erwähnung der Judengasse stammt aus dem Jahre 1526. Die Brüder Dietrich und Bernhard Nagel einigen sich auf eine gütliche Erbteilung.14) Dietrich Nagel »erhält das Haus in der Judengasse, das die Bürgerschaft jetzt benutzt«. Bei den Nagels handelt es sich um Nachfahren der Ritter Blankart.

Die Häuser in der Judengasse müssen relativ komfortabel und in einer guten Wohnlage gewesen sein, wenn Adlige hier wohnten und die Stadt das Haus benutzte. Wir müssen uns von der Vorstellung frei machen, daß die Juden im Mittelalter immer in einem Getto leben mußten. Wohl waren Juden bestrebt, eng zusammenzuleben, um sich so bei Gefahr besser schützen zu können. Das Getto ist eine Erfindung der Neuzeit. 1515 wurden in Venedig die Juden auf der Insel Ghetto zusammengetrieben und durften fortan nur noch dort leben. Allerdings gab es vor dem realen schon lange ein soziales Getto. Fassen wir zusammen: Die Ahrweiler Judengasse lag am Mühlenteich, der die Stadt von der Schützbahn, über die Rausch, Markt, Niederhutstraße durchfloß und noch heute, teils kanalisiert, durchfließt. Häuser von Adligen lagen in der Judengasse.

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Plan der Stadt Ahrweiler im Jahre 1775, aufgestellt vom kurkölnischen Landmesser Gallibert, der eine "Judengasse" nicht mehr ausweist

Eine genaue Lagebestimmung der Judengasse gibt nach den vorstehenden Überlegungen das Prümer Weistum von 1549.15) Hier wird unter Punkt 3 der sogenannten Prümbsche Gang beschrieben.

»Dieser Prümbsche Gang beschreibt einen geschlossenen, innerhalb der vier Grindeln binnen und baußen Ahrweiler gelegenen Bezirk, der sich extra muros im Südwesten bis nach Gisenhoven und im Norden bis zur Gemarkungsgrenze erstreckt.«16) Alle 8 bis 9 Jahre wurde dieser Gang an einem willkürlich festgesetzten Tag von dem prümischen Schultheiß und den 28 Hofgeschworenen durchgeführt und damit die Rechtsansprüche Prüms »gewiesen«. Die uns interessierende Stelle lautet: »alle umb den Adenbachs grundt herauff biß wider an die Adenbachs Portzen, van der Portzen recht die Straß herunter biß an der kolven Portzen und von dannen dur(ch) Hellen Grexgens (Grutzgin) houen, den daß Minckis hatt, bis auff die Jud-den gass und von dannen vort over die strass und den dyche zwischen Aldenroth und Goriß Klunten nu Munster Peters behausungh durch den winckell, ist zue gebawet und gelacht durch gemelten (genannten) aldenroth hoff biß auff die ander strass gnant die Plezer gaß . . .«

Hier wird der Prümbsche Gang durch die Adenbachhut vom Adenbachtor am Kolventurm vorbei in Richtung Niederhutstraße beschrieben. Ungefähr am heutigen Schuhhaus Schüller traf man auf die "Juddengass«, überschritt diese und den, vom Marktplatz aus, auf der rechten Seite fließenden Mühlenteich und schritt dann in Richtung Plätzerstraße weiter.

Damit ist die Lage der Judengasse eindeutig belegt. Die Judengasse ist mit der heutigen Niederhutstraße identisch. Das Argument, eine Judengasse könne nicht eine so wichtige Geschäftsstraße wie die heutige Niederhutstraße gewesen sein, wird durch einen Vergleich mit anderen Städten entkräftet. Arntz berichtet z.B. über die Judengasse in Euskirchen: »Nicht überraschend ist es, daß gerade an diesem, aus wirtschaftlicher Sicht so wichtigen Zentrum, die ersten Juden wohnten und auch wohnen blieben. Die Judengasse - in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes, aber auch des Ferkelmarktes und Viehplatzes - sollte, von wenigen Ausnahmen abgesehen, das Zentrum des Euskirche-ner Wirtschaftslebens bleiben.«17) Letzte mir vorliegende Belege für die Existenz der Judengasse in Ahrweiler stammen aus dem Güterverzeichnis von St. Gereon aus dem Jahre 1691.18) »Carll Caspar Müller, modo Hauß Goddart Grönendael von dem Hauß in der Jüddengaßen, ahn fohren des Helmß, ist dienst und chürmödig gilt Jährlich ahn haaberen 1 Malter, ahn Zinß 8 Pfennig.

Dietrich von Berg Relicta (Witwe) Peters von ihrem Hauß und Eo. ohrt hoff in der Jüddengaßen, fohren Christopherus Röeßgens und Peter Becker von Reech istdienst und Chürmüthig gilt Jährlichs ahn haaberen 1 Malter Ahn Zinßen 4 Heller.

Peter Becker von Reech von seiner Behaußung in der Judden Gaßen ahn fohren Hermannen Benders, undt Dieterichen von Berg, ist darob allein dinis- undt Chürmüthig.«

Im Prümbschen Gang von 1744 taucht der Name "Judden gass« nicht mehr auf. Es wird nur noch von einer »gaß« gesprochen.19)». . . unt also forth durch die Adenbachß pfortth die gaß hinab langß Juncker wentzen Hoff modo Ihro Ex H general von Wenge in Joan Minckes modo hauen garten durch die schewer unt hauß directe über die gaß unt Teich durch gerhart meßening modo peter Conradß Hoff unt schewerthur durch Heburger Mrs gruben relicta garten bis auf die pletzergaß ... « Ein Fehler wäre es aberzuglauben, die JudenAhrweilers hätten nur dort gewohnt. Aus Andernach wissen wir, daß die dortige Judengasse ihren Namen erhalten hat, weil hier zeitweilig zwei Juden wohnten20)

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Ahrweiler Niederhut in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Hier dürfte die mittelalterliche "Judengasse" anzusiedeln sein.

In dem von Federle veröffentlichten Häuser-und Hausbesitzerverzeichnis von 1660 ist weder eine Judengasse aufgeführt, noch sind jüdische Familien erkennbar.21) Federle führt die Grundstücke und ihre Besitzer nur nach Hüten geordnet ohne Straßenangaben auf.

Dazu erinnern wir uns, daß Juden keine Immobilien erwerben durften. In der Aufstellung des Häuserverzeichnisses von Christian Ulrich für das Jahr 1775, das auf einer Karte des Landmessers Gallibert vom Frühjahr 1775 fußt, erscheint die frühere Judengasse als "Gaass nach der Nieder Huth« und »niederhuths-gahs«.22) Auch hier sind aus den genannten Gründen keine jüdischen Hausbesitzer erkennbar mit Ausnahme eines winzigen Grundstükkes (Nr. 333) in der Plätzergasse, das einem Jud. Goedschall gehörte. Es steht nicht zweifelsfrei fest, ob es sich bei dem Besitzer wirklich um einen Juden handelte. Aber vieles spricht dafür, daß Jud. Goedschall ein Vorfahre der späteren jüdischen Familie Gottschalk ist.

Aus dem Jahre 1719 berichtet die Chronik des Calvarienbergs von der Taufe eines Lehrers (ludi magister) der jüdischen Kinder in Ahrwei-ler. Dieser Jude wurde auf den Namen Laurentius getauft. Damit ist die Existenz einer jüdischen Schule in Ahrweiler nachgewiesen. Sie lag vermutlich in der heutigen Schulhofstraße, in der es nachweislich nie eine Volksschule gegeben hat. »A pastore civitatis hoc tempore baptizatus est Judaeus et vocatum est nomen eius Laurentius. Fuit autem extraneus et fruit uxoratus et ludi magister puerorum iudeorum huius civitatis.«23)

Einen Erstbeleg für eine Synagoge in Ahrweiler habe ich erst für das Jahr 1830 gefunden. Die Lage wird aber nicht mitgeteilt.24) Allerdings befinden sich in einem Haus in der Niederhutstra-ße noch heute Stuckarbeiten, die auf einen jüdischen Kultraum schließen lassen.25)

Anmerkungen:

  1. Frick, Hans, Quellen zur Geschichte von Bad Neuenahr.
    a ) S 629.
    b) Nr. 713. Bad Neuenahr 1933

  2. Warnecke. Hans. Die Ahrweiler Synagoge. S. 25. Bonn 1983

  3. Die Quetlenkopie verdanke Ich Herrn Prof. Dr. K, Flink. Kleve. Die in Flink. Klaus Der Stadtwerdungsprozeß von Ahrweiler .... in: RVB, Jahrgang 39, S. 141, mit StaK Gereon. Akt. 44. angeführte Quelle ist nun das Güterverzeichnis St, Gereons von 1691, Ich vermute eine Umnummerierung der Akten

  4. Kuske, Bruno, Quellen zur Geschichte des Kölner Handels und Verkehrs im Mittelalter. Bd.1, Nr.70, Bonn 1923

  5. Altes Archiv der Stadt Ahrweiler, A 186 (Abschrift)

  6. Klein, Hans-Georg. Recht und Ordnung im alten Ahrweiler, S.25 f. Bad Neuenahr.Ahrweiler 1990

  7. Janssen, Wilhelm, Die Regesten der Erzbischöfe von Köln. Bd.V Nr, 1551. Köln-Bonn 1973

  8. Protokoll über die Restauration vor alten Wandmalereien in der Pfarrkirche St. Laurentius Ahrweiler von Anton Bardenhewer. Pfarrarchiv St. Laurentius Ahrweiler

  9. Zimmer, Theresia. Quellen zur Geschichte der Herrschaft Landskron a.d.Ahr, Nr. 481. Bonn 1966

  10. Urkundenbuch der Abtei Steinfeld, hrsg. Joester, Ingrid. Nr. 314. Köln 1976

  11. Stadtmuseum Andernach. Die Andernacher Juden im Mittelalter S. 30. Andernach 1990

  12. Urkunde des alten Archivs der Stadt Ahrweiler A 30

  13. ebendort A 120

  14. Decker, Francois, Regesten des Archivs der Herren von Bour-scheidt. Bd.l, Nr. 412, Koblenz 1989

  15. Landeshauptarchiv Koblenz, 18-588, Prümisch Hoff wißthumb binnen Ahrweiler

  16. Flink, Klaus, Der Stadtwerdungsprozeß von Ahrweiler..,, in: RVB Jahrgang 39. S 123

  17. Arntz, H,-Dieter. Judaica- Juden in der Voreifel S, 14 f.. Euskirchen 1987

  18. Sta Köln, Gereon Akt.44, S, 51

  19. Landeshauptarchiv Koblenz, 18-2014, der prümmische gang

  20. Stadtmuseum Andernach, Die Andernacher Juden im Mittelalter, S. 29. Andernach 1990

  21. Federle Albert. Ein Häuser- und HausbesitzerverzeichhiS von Ahrweiler aus dem Jahre 1660. in: Ahrweiler Stadtnachrichten 1950. Nr. 42 ff. (Anmerkung: In diesem Häuserverzeichnis sind die irr Güterverzeichnis von St. Gereon beschriebenen Häuser in der Judengasse als in der Adenbach- oder Niederhut liegend aufgeführt, Das gibt einen Sinn. da der obere, zum Markt hin gelegene Teil der heutigen Niederhutsiraße zur Adenbachhut und der längere. untere Teil dieser Straße zur Niederhut gehört. Das Niedertor selbst wird im Güterverzeichnis von St. Gereon an mehreren Stellen »Niedersten Pfortten" genannt.)

  22. Ulrich, Christian. Besitzverhältnisse innerhalb des Mauerberings der Stadt Ahrweiler seil dem Jahre 1775, in: Ahrweiler Stadtnachrichten 1953. Nr. 17 ff.

  23. Eckertz, Godefridus. Chronicon memorabilium et notabilium con-ventus montis Calvahae propre Arwiler, in: Annalen des historischen Vereins für den Niederrhein. 11, u. 12. Heft, S. 74. Köln 1862

  24. Kastner, Dieter, Der Rheinische Provinziallandtag und die Emanzipation der Juden im Rheinland 1825-1845, Teil 2, S. 169, Köln 1969.

  25. Diesen Hinweis verdanke ich Herrn Prof Dr. Kreutzberg, Bad Neuenahr-Ahrweiler