Karin Meiner und Manfred Hammes

Eine Lebens- und Künstlergemeinschaft

Hildegard Ginzler

Wer an die Kunst von Manfred Hammes denkt, dem fallen spontan seine Augenmenschen in Malerei und Skulptur ein, dazu eigenwillige Bild-„Landschaften“, komponiert aus namenloser Natur, Zeichen, Ornamenten und Kulturzitaten. Einer nicht mindereinprägsamen Bildsprache bedient sich Karin Meiner, die in unzähligen Verkehrs- und Städtewelten das moderne Leben farbintensiv, flächig und konturenstark interpretierte. Beider Kunstschaffen zeigt aber ungleich mehr Facetten auf, provoziert das Nachdenken über „Fortschritt“ im weitesten Sinne, fragt nach der Stellung des Menschen in einer sich verändernden Welt. Parallel dazu suchten die Künstler in steter Auseinandersetzung mit den neuen Medien und der Kunstgeschichte nach innovativen Ausdrucksformen.

Seit 1989 lebten sie in Oberlützingen (Verbandsgemeinde Brohltal) im Kreis Ahrweiler. Ihre Heimat war jedoch stets die Kunst.

Hammes und Meiner bildeten ab Ende der 70erJahre bis zu Manfred Hammes’ frühem Tod am13. März 2006 eine intensive Lebens- und Künstlergemeinschaft, in der sie trotz aller Gemeinsamkeit selbständige Künstlerpersönlichkeiten blieben. Beide stammen aus Andernach. Manfred Hammes, geboren am 21. März 1954,machte eine Gestalterausbildung (Glasfach-schule Rheinbach), studierte Grafik-Design in Aachen (FH) und freie Kunst in Köln (FH). Seit1983 freischaffend, stellte er sich ohne Rücksicherung eines Brotberufes einem hart umkämpften Markt. „Diese Lebensentscheidung war möglich, weil Manfred Hammes dem eigenen Können und den darin angelegten Möglichkeiten vertraute“1). Zunächst mehr gesellschafts- als kunstinteressiert, studierte Karin Meiner, geboren am 14. Mai 1958, zwischen1977 und 1983 Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie in Bonn. Bereits die16-jährige politisch aufgeschlossene Schülerin bezog, zur Besorgnis der Eltern, zwei linksintellektuelle Tages- und Wochenzeitungen, um sich über Themen wie Berufsverbot und portugiesische Nelkenrevolution zu informieren. Ihre Studienfach-Wahl entsprang dem Wunsch,„voller Idealismus in der Welt zum Wohle Aller aktiv zu sein und die Welt tiefer verstehen zu wollen.“2) Gleichzeitig führte sie „ein ganz ausgefülltes kreatives experimentelles Leben, was mich auch in Konflikt zum Studium brachte“3). Statt zu promovieren, schloss sie daher als Diplompädagogin ab und wurde ein Jahr lang Gaststudentin an der Freien Internationalen Universität (FIU) Düsseldorf, bei Joseph Beuys und Johannes Stüttgen sowie an der Kunsthochschule Köln bei Daniel Spoerri.

Karin Meiner und Manfred Hammes:
DasKünstlerpaar mit Skulptur von Manfred Hammes im Garten hinter ihrem Haus in Burgbrohl-Oberlützingen

Anders leben

Aus Neugier auf alternative Lebensformen hatten Karin Meiner und ihr Freund Manfred Hammes 1978 mit dem Weggefährten Wolfgang Schamm eine Wohngemeinschaft mit nachher wechselnden Bewohnern im Sinziger Stadtteil Westum gegründet. Es war ein offenes, sehr lebendiges Haus für Kommilitonen, Musiker, die teils mit Peter Bares in Sinzig zusammen arbeiteten und Konzerte gaben sowie viele andere Besucher: „Wir bemalten das ganze Haus und einige Gäste sagten später, dass sie uns ‚fürchteten’, weil man bei uns immer kreativ sein und mitmalen oder mitsingen müsse, was natürlich nicht gefordert war, aber wir taten es eben jederzeit und hatten in dem großen Wohnraum 2 Klaviere, 1 Harmonium, 1 Elektrobass, 1 Elektrogitarre, mehrere Gitarren, 1Cello, 1 Drumset, Tablas, Trommeln, 3 Saxophone, 1 Kornett, 1 Trompete, 2 Keyboards und viele Kleinrassel-Schepperteile und Verstärker. Gegenüber unserem Haus war der Gasthof Herges und dort erklangen die volkstümlichen Weisen (Fassnacht- und Volksfestmusik) und der Chor probte – bei uns war Experimentalmusik und ,Unerhörtes’ angesagt.“4)

Kollektiv kreativ

Die Freunde Manfred Hammes, Karin Meiner, Wolfgang Schamm und Helmut Weggen schlossen sich künstlerisch zusammen. Sie hielten nichts vom einsamen Künstlerdasein, das Einzelwerk für Einzelwerk hervorbringt, sondern suchten den Kontakt mit dem Publikum, waren auf den wechselseitig befruchtendenschöpferischen Prozess im Kollektiv aus. So riefen sie 1981 das „Staatl. Breitengrad Ensemble“ (SBE) ins Leben (Schamm bis 1984 dabei), das später auch als „Gruppe Schneblind“ und als„Künstlergruppe Breitengrad“ agierte. Von1983 bis 1989 hatte das SBE mit den beiden provokanten Dada-Revuen „Letzte Reserve“ und„Echt geil“, bei denen die Gruppe verschiedene Ausdrucksformen, wie Performance-Elemente und Slapstick, Kabarett und Werbung, Dada-Rezitationen und Volkslieder, in Theater-Collagen verknüpfte, jährlich 40 bis 70 Auftritte. Unter dem Namen „Schneblind“ entstanden zwischen 1986 und 1989 künstlerische Gemeinschaftsproduktionen und wurde 1987 das Multimedia-Theater „Eine Kraft" initiiert, eine flirrende Collage aus Licht, Farben, Symbolen, Worten, Musik und Geräuschen, ein Tanz der Formen und Figuren. Im Untertitel der Show„Bauhaus goes Pop“ klang an, dass die Künstler auch Impulse durch die berühmte Ideenschmiede von Weimar und Dessau erhielten.Sie bezogen sich etwa auf die Bühnenkomposition "Der gelbe Klang" von Wassily Kandinsky, mit welcher der Pionier der abstrakten Malerei und spätere Bauhauslehrer die vollständige Ablösung vom traditionellen Theater vollzog. Oder sie gingen auf den „Metalltanz“ Oskar Schlemmers ein, der Teil des von ihm entwickelten experimentellen „Triadischen Balletts“ war. „Wir haben Visionen und Utopien aufleben lassen und im Sinne der 20er Jahre weitergemacht“, erklärt Karin Meiner und erinnert sich, wie gut die Bedingungen waren.„Es gab Geld für Kultur, überall wurden Kulturzentren gebaut“.5) Freilich profitierte die Gruppe nur am Rande von dieser Entwicklung. Mit den Einnahmen aus den Dada-Revuen finanzierten sie die kostspieligen Aufführungen der experimentellen „Eine Kraft“, die von vorne herein keine lukrativen Aussichten versprachen. „Erwähnenswert ist hier vor allem die Tatsache, dass man – und das ohne Förderungszuwendungen – durch eigene künstlerische Aktivitäten auf einem Existenzminimum, überlebt’ hat.“6)

Kunst trifft Zeitgeschichte

Die Dada-Revuen des SBE nahmen auch den Diskurs mit den alternativen Bewegungen der80er auf, die Antiatomkraft-, die Bürgerinitiativ-, die Ökologie- und die schon früher einsetzende Friedensbewegung, mit denen die Künstler sympathisierten. Lustig machte sich das Aufführungstrio Meiner/Hammes/Weggen indes über „naive Selbstfindungsideologien“, wie die Sanyassin-Bewegung um den GuruBhagwan Shree Rajneesh.

Nicht als Gleichgesinnte, sondern als Aufführende kamen die Breitengrad-Leute in den„inzwischen legendären Kulturzentren der Hausbesetzerzeit“, „Villa Kreuzberg“„Kuckuck“,„Café KOB“, oder „Kerngehäuse“ ferner in Berührung mit der subkulturellen Szene Berlins. Den anderen Pol bildeten noble Bühnenorte, beispielsweise in Düsseldorf, „wo die Leute an den richtigen Stellen lachten und applaudierten, statt einen wie in Berlin zuattackieren“. Breitengrad war kreuz und quer in der BRD unterwegs zu den Kulturzentren und Off-Theatern, ob Bonner Brotfabrik, Kölner Stollwerk, Junges Theater Düsseldorf oder Freiburger Staatstheater. Unter anderem wurden die Bühnen-Shows und Art-Performances von SBE und Schneblind in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut in Brüssel und Eindhoven und auf internationalen Theaterfestivals aufgeführt.

Offene Künstlergruppenarbeit

Auch bei Sonderprojekten kooperierten Hammes/Meiner/Weggen mit Partnern. Sie drehten1985 mit Studenten der Filmhochschule Dortmund und Helmut Pattock zwei experimentelle 16mm Spielfilme. Gegen die Bilder-Vermarktung der "Neuen Wilden" in sterilen Galerieräumen starteten Hammes und Meiner Bilderauslegungen und öffentliche Performances(1986 bis 1988) in europäischen Großstädten,so 1986 mit Kollegen in Palma de Mallorca und1987 zur Museum Ludwig-Eröffnung in Köln.1988/1989 führte Schneblind Fragmente aus "Eine Kraft" mit dem Intermission-Orchester unter Frank Köllges im Kölner Stadtgarten und im Düsseldorfer Werkstatt-Theater auf. Den "längsten Comiczaun der Welt" malten Hammes, Meiner, Peter Engl und andere 1988 und1989 zur Internationalen Comicmesse Erlangen. Nach dem Mauer-Fall gaben sich Hammes und Meiner bei einer Comic-Malerei in Greno-ble als Ehepaar Moritz aus Ostberlin aus, was die Medien von MTV bis Le Figaro als Ost-Exotik honorierten.7)

Eine enormes Medienecho (regionale und überregionale Presse, SWF-Hörfunk und -Fernsehen, ZDF/3SAT „Aspekte“) erreichte die „Künstlergruppe Breitengrad“ 1987 mit ihrem Kunst- und Psychiatrieprojekt „Offene Kunstwerkstatt“ in der Landesnervenklinik Andernach. Die Kunstwerkstatt, mit der dieInitiatoren „neue gesellschaftliche Räume er-obern wollten“, sprach sowohl Patienten als auch Bewohner und Schulklassen der Stadt an.In mehreren Ausstellungen und einem Katalog wurden die Arbeitsresultate dokumentiert.

Solo-Projekte

Ende der 80er Jahre hatten sich SBE und Schneblind weiteren Mitakteuren geöffnet und schließlich aufgelöst. Meiner/Hammes/Weggen erfuhren ihre eigene Ideologie, „dass jeder alles kann bzw. lernen kann, d.h. von der Idee über die künstlerische Ausführung bis hin zum organisatorischen Managen der Aufführungen und Ausstellungen“8), inzwischen als Ballast. Sie hatten ihr künstlerisches Konzept lange erfolgreich verwirklicht und waren nach Jahren strapaziöser Auftrittspraxis reif für einen neuen Lebens- und Arbeitsstil.

„Stillleben mit ...“ von Manfred Hammes, 1992

Seit 1989 lebten Karin Meiner und Manfred Hammes gemeinsam in Burgbrohl-Oberlützingen, hatten aber auch einen Wohnsitz in Köln, ihrer künstlerischen Heimat. Dieses Domizil in der Domstadt behält Karin Meiner bei. Ab Anfang der 90er Jahre traten Meiner und Hammes verstärkt mit Solo-Aktivitäten an die Öffentlichkeit. Schwerpunkte ihrer je eigen-ständigen Kunst bildeten Malerei, Objekte und Medieninstallationen.

Manfred Hammes’ Schaffen war „geprägt von den zwei Polen seines Wesens: der Kommunikationsfreude und –fähigkeit, gepaart mit Spielfreude und der intensiven, von schöpferischer Kraft und Intuition geprägten Arbeit im Atelier“.9) Hier entstanden etwa seine durchbrochenen „Seher“-Skulpturen. Die Figur des „Sehers“, der weitsichtig Zeit und Land durchschaut und zugleich eine optisch überflutete Gesellschaft symbolisiert, ist Hammes’ ureigene Schöpfung. Verselbständigt fanden sich Seher und frei schwebende Augen im Anfang der90er Jahre begonnenen plastischen Werk. Hervorgegangen aber war der Seher aus Hammes’ Malerei als Teil seiner „Landschaften“. Die umfangreiche Serie (1987 bis 1990) basiert auf einem Vier-Felder-Konzept. Links der zentralen Landschaft ragt der Seher auf, unten verläuft ein Zeichen-Band, erscheint auch ein Signaturenfeld. Später hat sich Hammes von der strengen Bildordnung gelöst. Mit Kulturzitaten von Picasso bis Mickey Mouse und um architektonische Elemente bereichert, weitete sich dieLandschaft zu einem neuen künstlerischen Raum.

Karin Meiners Arbeitsschwerpunkt behandelte1987 bis 1994, resultierend aus den vielzähligen Auftrittsreisen, den Themenkomplex Mobilität, Unterwegssein, Zeit, Ort, Geschwindigkeit. Sie schuf neben „Stoßstangenfiguren“ und bemalten Radkappen eine umfangreiche, in der Tradition von Graffiti und Comics stehende plakative Serie von „Städtebildern", die Ausschnitte städtischer Zonen zeigen: das ganze rechtwinklige Architektur-Programm, durchzogen von lang geführten Straßenbiegungen, wo unaufhaltsam, ohne Abfahrtsort und Ziel, der Strom der Blechkarossen zieht. Die entmenschlichte Stadt, die weder „gesellschaftliche Öffentlichkeit“ noch „individuelle Privatheit“ kennt, nur vorgeschriebene Bahnen, auf denen die Menschen in den Autos zuziehen haben, wird sichtbar. Anfang der 90erJahre fügte Meiner die Figur des „Playing Giant“ ein. Das mächtige Roboter-Wesen greift folgenschwer ins Stadtgefüge, klaubt ein Auto aus der Fahrspur oder trägt ganze Bauten fort. Der Giant ist nichts anderes als das mutierte Riesenkind aus dem Grimms-Märchen, das seine Freude hat am „winzigen“ Bauer auf dem Feld und damit nach Hause springt. Will Meiner mahnen, das Spiel mit der Technik nicht zuweit zu treiben? Trotz ihrer Farbfreudigkeit und dem popartigen Gepräge machen die Bilder zugleich nachdenklich. Meiner verbindet gekonnt den Spaß an der Optik, an Technik und Konsum mit dem darin aufkeimenden Gefah-renpotential.10)

Städtebild von Karin Meiner: „Playing Giant an der A 61“, 1993

Das war ein Mix, der mitriss. Die auch kommerziell erfolgreichen Bilder sicherten den Unterhalt des Paares in den 90er Jahren. Außer der Malerei praktizierte Meiner, die zudem lange das Management für sich und ihren Lebenspartner übernahm, weiterhin Performances, während Hammes zunehmend Projekte zur Kunst im öffentlichen Raum realisierte, zum Beispiel eine Stahlskulptur für den Skulpturenwanderweg der VG Maifeld, einen blauengroßen Profilkopf im Park von Andernachs Rhein-Mosel-Fachklinik oder ein Leuchtobjekt„Dreiklang“ für die Weißenthurmer Stadthalle. Meiner zeichnete etwa verantwortlich für Wandbild und Skulptur an der Raststätte Brohltal West (A 61) und eine Wandinstallation in Edelstahl an der Fassade der Gesellschaft für Industrieforschung in Aachen. Gemeinsam erarbeiteten sie unter anderem ein Leuchtobjekt für das Bürgerhaus Andernach-Miesenheim, eine zweite Stahlskulptur der Rhein-Mosel-Fachklinik, eine „Bild-Klang-Wand“ &„Drehbare Säule“ im Sprachheilzentrum Meisenheim und das Euthanasie-Mahnmal der Rheinhessen Fachklinik Alzey. Zusammen mit dem Musiker Walter Schmitz erstellten Hammes/Meiner2003 im Auftrag der Rheinland-Pfalz-Vertretung in Berlin den Videofilm „Mainz – Bonn –Berlin“. Aus 30 Stunden Film- und Tonmaterial filterten sie einen vielgliedrigen leicht gewebten Artclip von elf Minuten. Als wichtiges Gemeinschaftsprojekt hat das Künstlerpaar immer seine interaktive Polaroid-Aktion "Kunst ist.../ Art is..." angesehen. Seit1991 führten die beiden weltweit eine Befragung durch, bei der sie Menschen um eine knappe Stellungnahme über ihr Verständnis von Kunst baten. Auf Polaroid wurden die Bekenner mit ihrer schriftlich fixierten Definition abgelichtet und an Ort und Stelle ein „Meinungsbild“ auf einer Wand/Stellwand präsentiert. Die Fotos der in vielen deutschen und europäischen Städten, in Indien, Thailand undder Türkei durchgeführten Befragungen belaufen sich derzeit auf rund 1500.Schon viel früher aber führten Studien- und Arbeitsaufenthalte die Künstler nach New York, Paris, Rom, Osteuropa, Asien und Nordafrika. Schauen, was hinter den Grenzen ist, hinternationalen, gesellschaftlichen und kunstgeschichtlichen Grenzen, hat sie seit jeher interessiert. Wie keine anderen Künstler im Ahrkreis haben sie sich in multimedialer Auseinandersetzung auf dem harten Kunstmarkt behauptet, haben Anerkennung durch Ausstellungen und Projekte weit über ihre Heimatregion hinausgesucht und gefunden. Aber trotz internationaler Auftritte waren sie auch in der Regionpräsent. Bei „Styx“ (Kulturtage 1991) in der Tiefgarage der Ahrweiler Kreisverwaltung mit Performances, mit Ausstellungen in Köln, Bonn, Andernach, Burgbrohl, Altenahr, Ahrweiler, Remagen. In der ehemaligen Sinziger„Galerie im Zehnthof“ inszenierten Hammes und Meiner eine multimediale Zeitreise. Mit Gregor Bendel und Ulrich Görtz die Ausstellung „Kaiserwetter“ in Burgbrohl (Kreiskulturtage1994).„Von Oberlützingen aus gingen Manfred Hammes und Karin Meiner auf Reisen und schafften den Spagat, auf dem Lande zu leben und in der Welt zu Hause zu sein“.11) Karin Meiner geht diesen Weg weiter. Für die Kunst. Und für die Kunst zu leben.

Anmerkungen:

  1. Dorothée Gelderblom, Nachruf bei der Beerdigung von Manfred Hammes, 17. März 2006 in Andernach.
  2. Karin Meiner in E-Mail vom 21. Juni 2006.
  3. Ebenda.
  4. Ebenda.
  5. Gespräch mit Karin Meiner am 31. Mai 2006 in Burgbrohl-Oberlützingen.
  6. Meiner, Albert, Breitengrad/Schneblind Künstlergruppen, o. O., o. J..
  7. Siehe unter http://www.hammes-meiner.de (Homepage der Künstler).
  8. Siehe Anmerkung 6.
  9. Siehe Anmerkung 1.
  10. Gegen Ende dieser kreativen Auseinandersetzung entstand das „Autoportrait“ von 1993. Meiner ließ sich im „Automantel“, mit Glatze, Straßenbemalung auf dem Gesicht und Spielzeugautos am Kopf fotografieren. Den mit Straßen gestalteten Mantel trug sie von 1987 bis1994 öffentlich (auf der Straße/ im Alltag und zu Vernissagen/ im Kunstkontext), mal beschimpft und mal bewundert.
  11. Siehe Anmerkung 1.